Wohnungseigentum schafft Sicherheit

Gesetz Blog

Durch eine ganze Reihe von Faktoren ist der Erwerb von Wohnungseigentum für viele Menschen zu einem der wichtigsten Ziele in ihrem Leben geworden. Eine lang anhaltende Niedrigzinsphase ließ die Kredite für das Bauen oder den Kauf einer Eigentumswohnung drastisch sinken. Die Unsicherheit über die Entwicklung des künftigen Rentenniveaus macht das Wohnungseigentum als Alterssicherung attraktiv. Zuletzt waren es vor allem die explodierenden Mieten in den Ballungsräumen, die auch überzeugte Mieter zum Nachdenken brachten. Die eigene Immobilie schützt vor Verdrängung und Mieterhöhungen. 

Wohnungseigentum, wie es beispielsweise bei der Rechtsanwaltskanzlei Bruno-F. Müller angeboten wird, schafft Sicherheit, aber es gibt eine ganze Reihe von Dingen, die man vor dem Kauf einer Immobilie bedenken sollte. An erster Stelle steht die nüchterne Einschätzung der eigenen finanziellen Situation und der eigenen Möglichkeiten. Auch wenn der Kredit noch so günstig erscheint, muss bedacht werden, ob die Raten in veränderten persönlichen Lebensumständen regelmäßig abbezahlt werden können. Es braucht einen soliden Finanzpuffer, um auch erwerbslose Zeiten gut zu überstehen.   

Ganz wichtig ist es, nicht auf das günstigste Kreditangebot zu schauen, sondern die Konditionen im Auge zu behalten. Hier ist die Laufzeit ein entscheidendes Kriterium. Oft sind die Bedingungen zum Beispiel nur für wenige Jahre festgelegt. Steigen danach die Zinsen, wird man nach Ablauf des festgelegten Zeitraums deutlich höhere monatliche Raten berappen müssen. Optimal ist eine gute Eigenkapitalausstattung. Am Besten bringt man mindestens 30 % Eigenkapital in die Finanzierung der Immobilie mit ein. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich auch ein Bausparplan, wenn man sich mit dem Gedanken an den Erwerb einer Immobilie trägt. Hier spart man frühzeitig Kapital für das geplante Wohnungseigentum an und profitiert in dieser Zeit von den Ertragszinsen. 

Nicht zu vergessen sind bei der Entscheidung, ob man sich eine eigene Immobilie leisten kann, auch die Nebenkosten: Unter Umständen fällt eine Maklergebühr an. Es kommen Notarkosten und Grunderwerbssteuer hinzu. Bei dieser Kalkulation hilft die finanzierende Bank, aber es können auch andere Kosten entstehen, zum Beispiel, wenn man einen Gebäudesachverständigen hinzuzieht.   

Entscheidend ist die Wahl der richtigen Immobilie. Jeder weiß heute, dass die Lage das allererste Kriterium ist. Gerade hier sollte man Versprechungen des Maklers oder Verkäufers prüfen. Auch bei angesagten Lagen in Großstädten gibt es große Unterschiede. Vor allem, wenn man nicht ortskundig ist und das Wohnungseigentum zunächst als Kapitalanlage erwirbt, sollte man sich viel Zeit nehmen. Am besten sind Spaziergänge in der Umgebung des Objektes, um das Milieu genauer kennenzulernen. 

Wenn man von der Lage einer Immobilie überzeugt ist, muss man sich mit den Gegebenheiten des Objektes weiter auseinandersetzen. Ist man nicht fachkundig, sollte unbedingt ein Sachverständiger eingeschaltet werden. Gibt der Fachmann grünes Licht, steht dem Glück im Wohnungseigentum nichts mehr entgegen.

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12 Oktober 2018

Gesetze und Gesetzeslagen

Herzlich willkommen zu meinen Blog über Gesetze. Gesetze beeinflussen unser tägliches Handeln und Verhalten. Außerdem bieten Gesetze eine Sicherheit für die Bevölkerung und ein friedliches Beisammensein in einem Land. Die alltägliche Beeinflussung durch die Gesetze macht dieses Thema für mich besonders interessant, da sich in meinem Leben öfters die Frage stellt "Darf man das?"! Außerdem ist es besonders wichtig, im eigenen Alltag über seine Rechte und die dazu gehörige Gesetzeslage aufgeklärt zu sein, um sein Handeln diesbezüglich zu gestalten. Du bist auch an diesem Thema interessiert und möchtest mehr erfahren? Auf meinem Blog befasse ich mich umfassend mit dem Thema "Gesetz" und spezifische Gesetzeslagen.